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Stalleinblick Rindermäster

Nachhaltige Rindermast im Mostviertel – so setzt Roland Luger auf Tierwohl & Kreislaufwirtschaft 

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Roland Luger betreibt einen Rindermastbetrieb mit Ackerbau, Kreislaufwirtschaft und Rapsölproduktion im Mostviertel.

  • Tierwohl steht an oberster Stelle: Die Stiere haben viel Platz, weiches Stroheinstreu und eine stressfreie Umgebung.

  • Das Futter der Rinder wie Stroh, Maissilage und Schrot (Raps und Soja) kommen vom eigenen Acker – jede Woche werden zwei Strohballen eingestreut.

  • Raps wird am Hof selbst gepresst, der sogenannte „Rapskuchen“ ist eiweißreich und dient daher als Futter für die Tiere.

  • Das Rindfleisch trägt das AMA-Gütesiegel „Strohstier“ und ist im Handel erhältlich. Das Rapsöl wird ab Hof verkauft.

  1. Danke Roland Lugner für das nette Interview und den Einblick in deinen Hofalltag.

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